Impfung
Wissen Sie wie lange die Entwicklung eines Impfstoffes bis zur Zulassung durchschnittlich dauert?
8 – 12 Jahre (manchmal länger, z.B. Rhinoviren – 15 Jahre). Die kürzeste Entwicklungszeit war der Impfstoff für Mumps (ca. 5 Jahre). Bei CORONA wird diese Zeit auf nicht einmal 1 Jahr verkürzt. Wie kann das sein?Normalerweise wird u. a. in der ersten Phase in Tierversuchen die Wirksamkeit des Impfstoffs
untersucht. Dieser Prozess dauert eigentlich ca. 2-3 Jahre, aber die Zulassungsbehörde hat VOR
Abschluss der Tierversuche erlaubt, den Impfstoff direkt am Menschen zu testen. Menschen
ersetzen also jetzt die Tiere.
Bei der Krankheit SARS (ebenfalls verursacht durch Corona-Viren) vor einigen Jahren wurde
auch ein Impfstoff getestet. Dabei verstarben alle Tiere. Die Entwicklung eines Impfstoffes
wurde daraufhin eingestellt. 2020 verzichtet man jedoch weitgehend auf Tierversuche!
Ferner wurden mehrere Arbeitsschritte einfach zusammengelegt (teleskopiert). Z. B. die Testung
auf Verträglichkeit – in dieser Phase wird der Impfstoff höchstens 100 freiwilligen Probanden
verabreicht. Auch diese Phase dauert eigentlich 1-2 Jahre. Die anschließende Testphase, ob auch die gewünschte Immunantwort erzeugt wird, also Antikörper gebildet werden, dauert für sich genommen ebenfalls 1-2 Jahre. Wenn der Impfstoff all diese Testphasen überstanden hat, geht es in die Test-Endphase: Schützt der Impfstoff vor einer Infektion? Diese Phase dauert normalerweise 4-7 Jahre!
Ein Immunschutz kann allerdings nur nachgewiesen werden, wenn sich die Testperson
tatsächlich mit dem Virus infiziert und dabei gesund bleibt. Man müsste also den Geimpften
gezielt mit dem Erreger infizieren. Das wurde angeblich nicht empfohlen! Somit kann sich
eigentlich erst im Laufe der Jahre zeigen, wie viele Testpersonen sich mit dem Virus infizieren und
dennoch gesund bleiben.
Wann macht eine Impfung eigentlich Sinn?
Vor der Zulassung eines Impfstoffes muss dessen Effizienz für Menschen <70 Jahren nachgewiesen
werden. Ansonsten wird der Impfstoff gar nicht zugelassen. Auch dies wurde bei Covid-19 nicht
berücksichtigt. Wenn z. B. das Sterberisiko von Infizierten bei 30-40% liegt, kann eine Impfung
tatsächlich Sinn machen. Aktuell liegt die Sterberate bei Menschen <70 Jahren, die mit SarsCov-2
infiziert sind UND Vorerkrankungen haben bei ungefähr 0,1 % (sogar etwas weniger).
➣ 99,9 % werden also wieder gesund! Wie soll hier ein Impfstoff das Sterberisiko verringern?
Der Impfstoff von Biontech/Pfizer ist ein mRNA-Impfstoff. Was bedeutet das?
Kein Gen-basierter Impfstoff hat die Zulassung für den menschlichen Gebrauch je
erhalten! Trotz 20 Jahren weltweiter Forschung!
Bei dem Impfstoff von Biontech/Pfizer wird eine künstlich hergestellte Kopie eines Abschnitts des Erbguts von SARS-CoV-2 in die Zellen gebracht. Es gab hierbei Bedenken hinsichtlich möglicher toxischer Wirkungen und das Auftreten
systemischer Entzündungen:
Im Impfstoff selbst ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70% der Menschen bilden
Antikörper gegen diesen Stoff aus ➔ viele Menschen könnten allergische Reaktionen
entwickeln, die möglicherweise tödlich sind!
Die größte Gefahr sehen Wissenschaftler jedoch darin, dass es zu Autoimmunangriffen auf
Zellen kommt, die empfindlich oder auch unersetzbar sind. Unersetzbar wären z. B. Zellen, die
für die Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutter verantwortlich sind. Die Folge:
Unfruchtbarkeit für unbestimmte Dauer.
Deutschland, dessen Bevölkerung die genetische Manipulation von Lebensmitteln
weitgehend ablehnt, begrüßt jedoch die Entwicklung von Gen-basierten Impfstoffen am
eigenen Leib?
Fragen, die wir uns stellen müssen:
- Was bedeutet die Aussage, der Impfstoff verhindere die Krankheit zu 90%?
- Verhindert die Impfung eine Erkrankung oder auch eine Infektion?
- Bleibt der Geimpfte dennoch ansteckend?
- Wie wirkt der Impfstoff bei den Risikogruppen und bei Kindern?
- Wie lange ist der Mensch dann gegen das stets mutierende Virus immun?
- Bewirkt die Impfung auch eine zelluläre Immunität (T-Helferzellen)?
- Und wer haftet eigentlich für Impfschäden?